Stille zapfen und in mitgebrachte Pet-Flaschen füllen. Farben im SchwarzundWeiss ausfindig machen und gegen Nachmittag reflexhaft Licht bunkern wollen. Dem tröstlichen Wald sich stapfend nähern, jeder Schritt ein Abdruck, ungwohnt eindeutig eine Spur bildend, einen Weg, so deutlich wie vergänglich.
Mit beiden Händen Luft schöpfen und den Lippen anheim geben, quellwassern klar wie kalt, precious! würdest du sagen. Ad hoc die Schultern breit werden lassen und die Lungen flügge, den Ellbogen hingegen Urlaub verordnen, und zwar gemeinsam.
Schmiegsam werden, Leib, der stöhnt, friert und hungert und Käse und Brot fordert und Butter und Salz, Daunendecken und Hirschtalg. Leib, der mit blossen Fingern sich durch den frischen Schnee wühlen möchte wie durch dein Haar und unter dich wie an die sonnenwarme Hauswand, deren Schrunden, weil wie Fingernägel, Gänsehaut zaubern: #donotdisturb