# Die knarzenden Holzdielen mit nackten Füßen liebkosen, schon beim ersten Schritt in den Tag.
# Dem Duft des Kaffees in die Morgenstunden folgen, noch mit geschlossenen Augen.
# Das erste Licht des Tages auf Haut und Knochen willkommen heißen, gleichermaßen über Tischplatten streichelnd.
# Die Stille einatmen, Bauchatmung, you know.
# Tasten üben, mindestens drei Stunden am Tag, am liebsten auf Haut.
# Wärme in bauchige Flaschen füllen, die dich durch den Tag nähren.
# Suppen löffeln, in allen Schattierungen, und das Salz auf den Lippen spüren und hinten am Gaumen.
# Bitterkeit träufeln.
# Unter der Decke ein Paradies entdecken, das so nah wie fern, so offen wie schüchtern.
# Dem Nebel den Weg ins Gedächtnis zeigen und auf ein Blinddate mit der Stille einladen in dir.
# Zeit lassen und Traurigkeit, dem Raureif beim Reifen zuhören und der Erde beim Frieren.
# Mit der Dunkelheit kuscheln, unsichtbare Zärtlichkeiten austauschen, flirten sobald die Dämmerung einsetzt.