# Den Tag auf dem Markt beginnen und dem Schwärmen Raum geben.
# Die Mélange dem Cappuccino vorziehen und dabei jeglicher Bitternis Adieu sagen.
# Sich in die Donau-Arme schmiegen, die Gedanken ostwärts treiben und bis nach Bratislava (und zurück) segeln lassen.
# Dem Licht vertrauen und den Schatten ausweichend durch Gassen und Gräben taumeln.
# Den Ring um den Finger wickeln und die Bim Sturm klingeln lassen.
# Sich (und alle Pläne) für ein Wochenende ins Grüne verlegen und die Stadt aus dem Augenwinkel genießen.
# Nicht einschüchtern lassen, sondern Würstelstand für Würstelstand der Buckligen trotzen.
# Soda-Zitron in voller Größe.
# Eis ungeniert Schelato nennen und im Stanitzel genießen.
# Im Kaffeehaus den Ober zum lächeln bringen.
# Im Museumsviertel versacken, das Glas um ein Achtel bereichern und halbe/halbe machen.:
# Ein Wien stehen lassen und eins heimlich in die Hosentasche versenken.