Die Unsicherheit, ob ich etwas schaffe, nennt Bas Kast als Motivation. Bestenfalls maximal 50 % Sicherheit, das es gelingt – es gibt also noch mindestens einen Menschen, den das motiviert neben den anderen, die das demotiviert.
Das Experiment als bewusst eingesetzte Methode – denn das bewusste Ich, das”ich” sagt, ist nur eine ganz dünne Schicht. Das grössere Teilchen spürt, ob etwas richtig oder falsch ist, erst, wenn es in die nämliche Umgebung gebracht wird und kann dann ja oder nein zu Liebe, Beruf oder Ort sagen. Und vermutlich auch zu Nahrungsmitteln?
Die Wahrnehmung von Mauern nicht als Grenzen, sondern als Indikatoren dafür, wie sehr du etwas willst.
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Notiert aus: Bas Kast im Hotel Matze