leg deinen blick mir auf die nackten schultern, ich trag ihn ein stück. ein stück überland. ein stück am fluss entlang. ein stück bergauf.
leg an, was dich fließen macht und weich, ich pflanz ihm einen baum zur seite, wetter und wind in moos verwandelnd.
leg dich ganz in meinen schatten für minuten zwischen zenit und dämmerung, vollmond und zapfenstreich, für einen sommer mindestens und ein haus mit dem rücken zum meer.