Morgens meine schlechten Seiten aufblättern, mittags zwei, drei druckfrische Kapitel aufdecken, nur um abends den Titel im Kasten zu haben?
Abends das Buch unters Kopfkissen legen, nachts den Klappentext auswendig lernen, nur um morgens die Frühstücksflocken in alphabetische Reihenfolge ordnen zu können?
Den Traum auf nach Mitternacht schieben, die REM-Phase in den Aufwachraum und den Wecker in den dritten Akt räumen, nur um halbwegs im Bilde zu sein?
Lasst euch nicht bange machen, am schönsten ist das Leben immer noch ausgeschlafen, die Geschichte selbst erlebt, der Apfel frisch vom Baum und das Ende unerreichbar!