Einer von vielen, aus vielen, einer der nah am Boden erblüht, der den Schritt ins Licht auf Probe beherrscht, aus dem Schatten und zurück, einer mit dem Ballen auf Du, und
Einer, der wagt, was er gewinnt, sich erdet, bevor er fliegt, sich freut, bevor er dem Regen die Traufe hält und den Vögeln einen Himmel anbietet, der ein Blau in sich trägt, das alle Grüns blass werden lässt. Einer, der glaubt, was sein Herz ihm vorschlägt, und
Einer der Träumer, der mit geschlossenen Augen sieht, zuhört und verweilt, auch wenn ihn das den Vorsprung einbüßen lässt, einer, der den Wagen um die Ecke parkt, um zu Fuß anzukommen, der schweigt, um schreiben zu können, und
Einer, der dich umarmt, wenn du innerlich verreist, der dir das Wasser reicht, in dem du abtauschen und untergehen kannst, Hand in Hand mit einer Sonne, die dem Regen das Tanzen und Strahlen beibringt und von den Wolken das Hängenbleiben sich abschaut. Du.