die sonne, die du du auf deinem lächeln über die schwelle trägst, macht mich ad hoc heimkommen.
die verzweiflung die du der welt zuweilen entgegenschleuderst, lässt mich kalte füße kriegen.
die worte, die du zwischen die zeilen klemmst, oft nach mitternacht, machen mich sprachlos.
der hunger, mit dem du morgens aufwachst, macht mir appetit auf ein leben nach dem frühstück.
die wucht, mit der du mich zur rede stellst, nimmt mir den atem und die antworten gleich dazu.
die lust, mit der du das leben und seine menschen in deine arme nimmst, lassen mich erschauern.
der frust, den dir dein körper täglich einbrockt, macht mich einsam. und mitunter verrückt vor sorge.
die gedanken, die du mir bereits vor dem aufwachen im stakkato servierst, sorgen für staunen.
die hand, die du mir hinstreckst, nehme ich gern.