Der Wahrheit ins Genick fassen.
Der Schönheit den Wind in den Segeln schüren.
Der Wand Beine machen, deinem Blick die Ärmel hochkrempeln.
Spuren legen in einen Sand, der deiner Stundenuhr geraubt feinste Sahne in Aspik, alles auf Absatz, 3 Zentimeter mindestens. Das Wochenende entrümpelt, bleibt dem Schaumhaus am Heeresrand eine Wendeltreppe auf Kommission, die Stille lass ich dir da.
Flucht nach hinten links und dann, die Pik Sieben im Ärmel, den Rote-Augen-Flug vom Gate ohne Namen in deine Arme. Den Film spar ich mir, das Telefon hab ich trotzdem lieber lautlos geschaltet, zum Abspann wach ich sowieso wieder auf.
Und dann den Mut dir daumendick aufs Brot schmieren für das was die Woche im Schlepptau.
Den Atem rudern lassen, der hat noch Luft.
Die Sehnsucht Malefiz spielen und aufbleiben lassen, bis ihr die Augen zufallen. Geht doch!