Herz, was willst du? Herbst!
Herbstens zieht es mir die Schuhe aus, laublüstern.
Herbstens ist alles Schweigen Gold und alles Gold Licht und alles Licht Stille vor dem Herrn, der das Laub aufwirft, wie Fragen im Raum zwischen Antwort und Staunen.
Herbstens bin ich unterwegs per default, Schleichwege auskundschaften, immer der Sonne nach, Schatten aus- oder einweichend, dem Wind of Change Tür und Tor öffnend.
Gezähmt ist, was Blätter der Schwerkraft entwindend, seine bloßen Ecken bloßlegt oder mich lächeln macht.