sie hängen an deinen lippen, verfolgen deine wendungen, lieben deine plotpoints, fordern erklärungen, folgen dir über deine brüche. du gibst. sie legen sich in deine schatten, saufen deine witze und fragen sich, wie. sie steigen herab und hinauf, der keller ein dach über dem was da schatten an der wand und wirklichkeit jenseits von welt.
sie lassen dich leben, hoch und weit und über das mögliche hinaus, bevor das hotelzimmer ruft für drei, vier stunden bevor die nächste bühne zwei welten weiter dich dazu bringen wird, um 4 uhr aufzustehen, das taxi wartet schon, muss warten, denn deine arme waren zuerst.
ellbogen ad acta halten diese zwei, was da leib und am leben. tragen zur ruhe, was zittert und zweifelt. fördern zu tage was nachtblind seit geburt: der mann in dir als gefäß, der schlürft was nährt und mich tanzen lässt, die nacht nickt und hält den takt auf abstand. gebührenfrei untertage – und dann einfach über’s meer!