Wenn die Einsamkeit sich ein Nickerchen gönnt, die Wut lieber laufen geht und die Angst untervermietet, ist plötzlich Raum für Streicheleinheiten scharenweise, bis der Himmel sich nachhaltig verdunkelt und die Scheinriesen ihrer Schatten verlustig gehen. Salz ist das neue Schwarz.
Die Welt holt nochmal Luft, lässt die letzten drei Kandidaten vortanzen und vergibt die Horizonterweiterung dann doch an die interne Doppelspitze. Verkündet wird crossmedial, die Augen machen den Auftakt und sorgen für die blickdichte Verlautbarung, die Wimpern paarweise gebürstet, ein Kompass für die, die sich Zukunft nennt und Gegenwart heisst.
Weiterbildung sei Trumpf, steht auf dem Buffet, das noch nicht eröffnet, digitale Talente kein Ersatz, auf der Klinke. Auf der Stelle tritt der zu, der selber weint. Edle Tropfen die Tränen, die sich auf die Strasse trauen, 3.8 % wird gefordert, 1,5% ist Pflicht, damit die Milch sauer wird. Bon Appetit, Tristesse!