Zwischen Jetzt und Hier ein Zelt aufschlagen mit Blick auf den See der Unwägbarkeiten, Schwimmflügel inklusive.
Am Ufer eine Ottomane drapieren, deinen Träumen eine Massage anbietend und Tee aus tausend und einer Frucht.
Unter den Himmel ein Wellenbad anlegen, rauschzart, keine Stille wagte sich die Stimme zu erheben, keine Wolke.
Seele an Seele Spuren in den mondsüchtigen Sand malen, so flüchtig wie ein Wimpernschlag und so mutig wie das erste Wort in einer fremden Sprache.