… mich an deine küsten küssend mit lippen, die in der sprache der wälder aufgewachsen: alphabetisierung durch berührung.
… mich an deinen strände stranden lassend mit einem leib, dem das wasser perlmuttern bis zum hals: licht soweit dein auge tastet.
… mit einem atemzug deinem duft auf die spur kommen, fährten auf abwegen und unter wasser schmiegend, land schöpfend.
… mit einem tanz einen sturm heraufbeschwören, der dir die blätter von der haut fegend dein antlitz blosslegt: still wie gott es schuf.
… mit einem wort deiner stille eine burg bauen, in die der herbst einziehen möchte, regenschauer voran gänsehaut verbreitend, so dass du bebst und ich atme.
… mich an deine rundung schmiegen, da wo keine ecken und schon gar keine kanten, wo selbst die sonne blinzelt, die wolken im spalier.