ein leib aus geräusch, nebelumschlungen, unter tage geboren und im windschatten geparkt.
in den augen eine stille, das stürmische meer deiner gedankenwolken willkommen heissend.
auf den lippen ein geschmack, dem aller ton fremd.
am himmel eine flotte horizonte, auf kante gebügelt.
im meer eine bucht, ihre insel nur notdürftig bedeckend.
unter der sonne ein schattenwerfer, der heimlich sommersprossen sammelt.
das wochende auf snooze geschaltet, räkelt sich der freitagnachmittag zwischen todoliste und herbstlaub.
die erschöpfung auf wiedervorlage spielt der körper tetris, immer ein zittern tiefergestapelt.
das kontingent an die wand gefahren, lässt der schmerz nach und die spannung erwartet grosses, wenn nicht eine insel.