Gerda

Kopfüber unter Wasser

„Von einem merkwürdigen See in der oberen Markgrafschaft Baden“ sprach er. 1782. Man war nur mäßig erstaunt.

Von einer gelbblättrigen Blume nahe des Ufers sprach er, deren Blüte nur auf Bildern sichtbar. Man glaubte ihm blind.

Nur Gerda ging und pflückte den Schnee vom letzten Sommer von der Dachterrasse, bevor sie lächelte.
Selten habe ich so gefroren.

2 Gedanken zu „Kopfüber unter Wasser“

  1. amadea sagt:

    Und ich pflücke den Schnee von diesem Frühling von meinem Schuh.

  2. kopffuessler sagt:

    Barfuß, amadea, barfuß, bitte und ach, wär ich am Samstag gern bei euch! Ich lächel von Ferne, versprochen!

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