Ich möchte deine Zärtlichkeit in Worte fassen, die tragen. Nicht nur dich, auch deine Schüchternheit und deine Hände. Deine Faust, die vielen Fächer und die Luft, die du zum Atmen herbeibringst. Deinen hüstelnden Schenkel, der mich schauern macht, deinen Rücken, den Ausblick über deine Schulter.
Der Sturm blickt auf, lächelt leise, besänftigt.
Ich möchte deiner Sanftheit eine Bühne bereiten, die ihr Publikum verführt. Es sind so oft die Sanften, die ihre Stimme unter Wasser an einer Leine führen, die mehr preisgibt, als sie hält. Die den Wellen ihre Kraft und der Sehnsucht ihre Würde zuspricht, die sich nur denen erschließt, die ihren Atem halten können und der Muschel lauschen.
Smoke, sagst du und ich weiss: Strand in Sicht.
Ich möchte deiner Ungeduld eine Gegenstromanlage bauen, die ihr die Schultern breit und die Beine lang macht. Ich möchte dich um den Zeigefinger wickeln und in den Wind halten. Sturm aus Nordost? Gerade richtig, um Moos anzubauen, von dem dichten dicken, das uns durch den Winter bringt. Halt dich fest, ich köpfe den Nagel und steche in See.