Wein. Brot. Käse. Und ein See mit Samt zwischen den Fingern. Fingern, denen ich das Salz von den Beeren lecke. Salz, das der Käse übrig ließ auf dem Weg deine Lippen zu umgarnen, die ihm nichts in den Weg zu stellen wagten. Im Gegenteil, Oliven wurden ihm gereicht und Wein und ein Glas Sonne. Was sag ich, zwei! Zwei, die sich in den Armen lagen wie wir: Schweigend.
Schweigend auch deine Brust, die meinem Rücken Deckung gab gegen den Rest der Welt, der sich spontan nicht zu stören traute. Gegen das warme Wasser, das uns trug, bis der Himmel sich anhob, Trauer zu tragen, gar zwei, drei Tränen gebar. Tränen, die nicht zu Wein sondern Wasser wurden, eine Handbreit mindestens. Eine Hand, die zwischen uns lag, fingerbreit.
Meine Sehnsucht könne ganze Berge erhellen, sagst du, meinen Blick im Arm, während meine Finger, die da eben noch lagen, deinem Herz den Rücken kraulen. Deine Gedanken an die Leine nehmen und einmal um den Block führen. Der Block, der deine Fragen auf den Gefrierpunkt bringt. Gang go sünnele, Ego!, möchte man deinen Lippen adhoc Bekenntnisse abküssen, aber Paris hatte sturmfrei in dieser Nacht, Du pfeifst Saisonwechsel. Es bleibt: Smoke und ich weiss, wir kommen wieder, während dein Lächeln im linken Mundwinkel den Polnischen übt.