Komm!, sagst du und meinst Bleib! Über Nacht und Stein hinweg, der hier reichlich zugegen; bleib auf Schultern getragen und – an der Hand. An und in einer Hand, die deine ist und meine hält. Hält, wie der Wind den Halm, wie die Welle das Boot, wie der Abend die Stadt: auf eine Bühne hebend, die so leise wie unüberhörbar.
Nimm!, lachst du und meinst alles: Von Wein und Brot, dich ins Gebet, die Nacht in den Arm und das Leben in beide Hände. Wer wäre ich, höflich zu bleiben?
Bleib!, sagst du und meinst Komm! Einen Schritt näher und zwei Richtung Gegenwart, die da leuchtet und lärmt und mit beiden Füßen die Zukunft im Zaum hält. Komm’ zwischen die Zeilen, ins Separée und auf die Straße zugleich.