mich auf deine lippen setzen
im winkelschatten geborgen
einhalt gebietend jedem
noch so treffenden wort
mich stumm in deine arme legen, die,
ganz gastfreunde alter schule, von dir
stets geöffnet getragen, still gefeiert:
bloße wonne mein in beben kommunizierender leib
mich unter deine haut stehlen, mit zitternden knien
da wo du die poren einen spalt offen gelassen hattest,
im gegenlicht schatten als zeichen offenbarend, die
lächelnd zu deinem geheimen garten führen
mich tragen lassen von diesem lächeln
unter deinem blick hervor in einen traum,
der seine nacht nur mit geschlossenen augen
zum tag macht, sonnenuntergang an deinem meer inklusive.