Der Tanz ist noch nicht zu Ende, da fällt dein Fuß einen Entschluss, der auf der Zwei beginnt und die Stelle betont, die du gern verschweigst, als gäbe es etwas zu sagen, anzusagen, aufzusagen, was auswendig gelernt doppelt gälte, wenn einer mitzählen würde statt gelbe Karten ins Blitzlicht zu halten auf halber Strecke.
Was konntest du bevor du lesen gelernt hast?
Welchen Wundern hälst du die Stange?
Wem glaubst du deine Geschichte?
“Moi non plus” auf dem Rücken, trägt deine Brust heute kein Haar, das sich krümmen ließe, du liest mich dir vor und zurück und über die nackte Angst hinweg, die dir nicht steht, nie stand und zwischen den Stäben ihre Runden dreht als hätte sie Hofgang und nicht Wechseljahresbeschwerden.
Was kostet deine Welt?
Welche Wahrheit schickst du auf den Strich?
Wem machst du den Hof?
In der Schlange steht einer vor dir, dem du die Show nur leihen wolltest, wäre der Wille frei gewesen und du jung, jünger als wir zusammen kamen und auch das nur eine Vermutung der Dunkelheit, die du mit jedem Schatten betrügst, der sich dir vor die nackten Füße wirft.
Was gibt dir den Rest, der gerade noch fehlte?
Welche Lüge gönnst du dir schenkelaufwärts?
Wem sagst du Gute Nacht?