Gedanken

Die Unverfügbare

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Der Weg liegt noch zurück, da weisst du schon, wie und dass es zu spät ist für einen Sommer ohne Schwalbe, für eine Hoffnung ohne Glaube, für eine Liebe ohne Schnee. Ich heize stoisch über den April hinaus, setze auf Kreisverkehr und das Echo der Berge, lege mich quer und dich matt. Schach! dem, der dich irgendwann wieder ausspucken wird, der Stein ist im Brett und meine Geduld an Spucke trainiert. Spucke, die mir den Juckreiz und dir die Zentrifugalkraft nimmt, Speichelfetzen, auf den ich gern verzichtete, stattdessen trocken lege, was du feucht werden liesst.

Das Amen in der Kirche, die Wirbel am Grat, den Fluss hinter der Biegung, wo er endlich wieder Fahrt aufnimmt und dich adoptiert. Enkel müsste man haben, flüsterst du dem Fahrtwind hinters rechte Ohr, als ihr den See entdeckt, zu dem der Fluss wurde, während ihr abtriebt und dem Ufer entfloht. Nicht alles ist Ruhe, first come, first surft, manches bedarf einen Sturm, zitierst du den Strand.

Und während du abwägst, wer sich zu drehen, wer zu ankern und wer am Besten den toten Mann gibt, lässt die Sonne sich herab für ein Schäferstündchen an Seeblick, die Strahlen hinter Plexiglas, das Lächeln auf halb acht. Timing ist alles!

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