26.November 2025: What a Difference a Place makes…, “Treffen Junger Autor:innen“, Haus der Berliner Festspiele, Berlin
7. November 2025: “Heute begrabe ich meine Lieblingsangst”, Zeitschrift der Schule für Dichtung / Vienna Poetry School, #07:Angst, Ausgabe 2025, Wien
21. September 2025: “Poesie der Jahreszeiten”, beim haamit Heimaten Festival anlässlich der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 Feierlichkeiten, Chemnitz
15. September 2024: “Wortlaute im Park” bei Bornholm Liest, dem Lesefest in den Bornholmer Gärten, Berlin
08. September 2024: “Wortlaute im Park – Wer liest der Kunst vor?”, Wandellesung durch die Dauerausstellung im Skulpturenpark Schlossgut Schwante
15. Dezember 2023 – 15. Januar 2024: “SCHAU MIR IN MEIN FENSTER“, Videokunstfestival in der Johanniskirche Brandenburg an der Havel
04. Juni 2023: “Wortlaute im Park – Wer liest der Kunst vor?”, Dauerausstellung im Skulpturenpark Schlossgut Schwante, gelegentliche Lesungen
29. April 2023: “Muss es immer ein Buch sein?” – Autorinnenrunde auf der Buchmesse Leipzig, Leipzig
Januar 2023: “Du weisst ja, wie er ist” – Zu Gast bei der Lesebühne Des Esels Ohr, Berlin
November 2022: “bleib unverfilmt!” – Lesung im Free Cinema, Lörrach
August 2022: “Ein Sonntag im Stadtbad” – Pop-Up-Atelier | Tag des Deutschen Denkmals 2022, Stadtbad Brandenburg an der Havel
Juni 2022: “Poesie à la Carte” – Lesung mit Proviant, Cooks Connection, Berlin
Januar-Dezember 2021: Poet in Residence – Skulpturenpark Schlossgut Schwante
November 2020: “Fotofestival Görlitz: Bilderfluten”, Görlitz / virtuell
Mai 2020: Unverfilmbar – “Poesie verbindet”, Gruppenausstellung, Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Berlin
Januar 2020: “Des Esels Ohr”, Gast auf der monatlichen Lesebühne, Berlin
Oktober 2019: “Tag des Offenen Denkmals”, Fotoausstellung, Görlitz
Oktober 2017: “The Streets of Berladelphia”, Lesung, “Cosmic Caspar”, Berlin
Oktober 2016: „The Streets of Berladelphia“, Einzelausstellung, Mein Haus Am See, Berlin
September 2016: „Alte Kunst in Neuen Medien“, Gruppenausstellung, Polaroid w/The Impossible Project, Berlin
T.M. sagt:
Das beginnt schon von alleine, das Jahr. Und kaum, daß man sich an das Schreiben der neuen Jahreszahl gewöhnt hat, ist es schon wieder August oder so. Manchmal brauch ich ja überhaupt mehrere Jahre dazu.
kopffuessler sagt:
Die Zahlen sind das eine, mich reizt der Inhalt mehr.
arboretum sagt:
Lustigerweise habe ich am Anfang eines Jahres damit keine Probleme, erst im Frühling fängt es dann an, dass ich plötzlich wieder auf das Vorjahr datiere.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für 2013.
grapf sagt:
Die Vorstellung von schwelgenden Landschaften mit gerzwirbelten Zauseln behagt mir. Die Unterbrechung der Idylle durch Moosatem ist aber ein ernstes Problem, dem zu begegnen viel Diplomatie und Toleranz erfordert und trotzdem.
kopffuessler sagt:
@arboretum, Ihnen auch ein ergreifendes 2013!
Mit dem Datum werde ich mich anfreunden, hat ja was von wilder 13. Freue mich auf viele Querverweise und Ungeraden.
@grapf, Idyllenunterbruch kann fürwahr heilsam sein. Flaschengrüner Zahnbelag ist was für Profis, einverstanden 😉