Wenn dann gestern. Und ohne dich. Der du mir Fragen zwischen die Steine wirfst, auf die ich meine nackten Zehenballen setzen will, immer ein Flussbett im Blick und das Übermorgen zwischen die Backenzähnen geklemmt. Kariös geradezu.
Du aber schmiegst dich in jede Kurve, reisst das Mantra an dich, als hättest du allein es gebraut aus Hopfen und Malz und der Wahrheit der Winterflüchtigen. Dem Wettergott ein alles andere als wasserdichtes Alibi in die unbedachterweise unverhüllte Achselhöhle flüsternd, das Semikolon missachtend, das unmissverständlich aber zu leise dir eine zweite Ebene anbieten wollte.
Alles andere als schief, dafür Klammern aufreissend, die jedes Lächeln lispeln lassen und noch vor der letzten Serpentine das Halleluja anstimmen. Das Halleuja, das eigentlich dem Gipfelkreuz gewidmet, auf halber Höhe nun ins Straucheln gerät, dankbar für jedes Basssolo, das du über die Lippen bringst. Ride on, my dear!