Aufgrund der unsicheren Wetterlage die Ostroute wählen. Deine linke Flanke hinabwandern, auf Händen und Füßen teilweise, dein Knie zuerst kennenlernen, deine Wadenweide entlang spazieren, Fingerkuppe an Oberschenkelpanorama, Handrücken an Hüftbein, Nagelkratzen auf Sehnenstrang, bisweilen unter der Haut. Innehalten, wenn der erste Schauer einsetzt, die Handinnenflächen auflegen, Gänsehaut aufspürend, da wo dein Arm eine Kurve legt und Achselzucken vortäuscht. Spüren, wann du die Augen schließt und lächelst, deine Haut warm wird und weitet.
Streicheleinheit für Streicheleinheit dir Bilder einträufeln, Postkarten was sag ich directors cut-Momente in OmU und Überlänge, tltr im Räkelmodus und nur zwangsweise den Klappentext per Handschlag nachliefern, das Kapitelbändchen Momente markieren lassend, die nach Wiederholung dürsten. Abseits spielen und jenseits des Bündchens Falten links liegen lassend Haut aufsuchen, die so schüchtern, dass ihre Blässe mehr als Koketterie. Berühren, was zart sich gibt sobald die Dämmerung einsetzt.
Dich heimsuchen, herausheben aus dem was ist, fallen lassen in das, was sein könnte und meine Arme auch. Bewegung vortäuschen und doch nur dir die Beine lang werden lassen und den Atem weich. Deinen Leib mit einer großzügigen Prise Aufmerksamkeit eine Etage tiefer betten, den Verstand gleich ad acta legen und den Atem in den Mittelpunkt stellen, Rhythmus, you know.
Vom Weg abkommend Unterholz ahnen und einen Umweg vortäuschend dich auf den Bauch drehen. Weicher atmend zwei Hände voll ins Warme wagen und Rücken an Rücken Räkeln üben. Spüren wie du denkst, wenn du fühlst, dass ich spüre, was du träumst: Rundreise. Anlehnen, abtauchen, anheben – mich gegen Ferne für Nähe entscheidend, all inclusive.
Ein Gedanke zu „Gestatten, Fernweh mein Name“