deinen atem halten mit blicken, die keine entschuldigung nötig haben,
kein schild, kein blinzeln, die wach bleiben, bis du ruhst und auch dann noch
deine haut wahren, entblößen in dieses dunkel, nur die nacht auf schicht.
einsteigen
anschreiben lassen statt zahlen, strich für strich dir den code zwischen die poren prägen
mit fingern, die nicht lang, aber im dunkeln sehen können:
was ist, was wäre wenn und was sein werden will, wenn wieder morgen wird.
umblättern
der musik deines blutes lauschend in deinen atem einstimmen
schlaf willkommen heißen für eine nacht zu hause neben dir
die lippen parken, da wo deine haut bloß und dein duft schwanger.
auftauchen