Am Raster ausgerichtet, einmal mehr, Zähne samt Zwischenräume in Perlweiß getunkt, Wasser statt Wein bestellt. Die Runzeln von Hand nachgezogen, den Ehering im entscheidenden Moment aus der Tasche gezogen und das Parkett zerkratzt – wollüstig. Den Rasenmäher stehen lassen und das Kettcar nach Hause genommen, dabei dank Fahrtwind dem Haupthaar doch noch zur Frisur verholfen.
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Vor Schreien kein Land mehr gesehen, Regen mit Wundwasser vertauscht und die Zehennägel schwimmen gelehrt. Trockenpusten lassen um am nächsten Morgen die seeleneigene Einparklotsin mit Fischbrötchen zum Schichtbeginn zu bewegen. Den eigenen Hunger in die Achselhöhle gepackt.
Du hast sechs wunderschöne Augen.