# Den Geist für seine Anwesenheit loben.
# Dem Sucher der Kamera das Antlitz des verschlafenen Spätsommers entlocken.
# Den See beim ersten Besuch bereits duzen.
# Der Wirklichkeit eine Szene machen.
# Der Blumenfrau einen Kuchen vorbeibringen, den mit den ersten Zwetschgen. Dem Bäcker Blumen.
# Mit dem eigenen Bauchnabel eine Existenzberatung durchführen. Ergebnisoffen.
# Zwischen Träumen und Wachen den Hut rumgehen lassen.
# Den Tag kommen lassen. Dich abholen. Mich mitbringen.
# Den Momenten auf nackten Ballen begegnen.
# Der Nacht so nahe kommen, dass das Zittern der Sterne offenbar wird.
# Der Wonne einen Guten Tag wünschen und mich damit heimlich zum Abendessen einladen.
# Luft holen, von der guten, und mich selbst damit von innen wachkitzeln.